Biologische Naturgesetze
Die Biologischen Naturgesetze beschreiben mögliche Ursachen und Verläufe von Krankheiten.
Jede körperliche und psychische Veränderung beginnt demnach mit einer Unstimmigkeit zwischen einer bestimmten Situation und unserer individuellen Wahrnehmung; der Verbindung aus Ereignis und unserer Bereitschaft.
Die vorhandene Diskrepanz wird auf unseren Körper umgeleitet und wir Menschen resagieren mit unterschiedlichen Abweichungen, die in verschiedenen Phasen verlaufen.
Die erste Phase ist eine Art Kompensation auf die vorhandene Unstimmigkeit (z.B. erweitern sich die Bronchialgefäße in einer Angstsituation, um durch die Erweiterung im Brustraum auf die mögliche Gefahr reagieren zu können).
In der zweiten Phase erfolgen andere Symptome, die wiederum zu einem Ausgleich führen (z.B. erlangen die erweiterten Bronchialgefäße nach Lösung der Angst unter Schwellung und Entzündung wieder ihren Normalzustand). Vermutlich handelt es sich um die Wiederherstellung und Annäherung des Ausgangszustands vor der jeweiligen Abweichung.
Jede zweite Phase enthält eine bestimmten Höhe-/Wendepunkt, welcher das Beenden der körperlichen Umleitung ermöglicht.
Jedes Gewebe in unserem Körper reagiert parallel zu bestimmten Veränderungen in entsprechenden Gehirnbereichen im Stammhirn, Kleinhirn, in der weißen Substanz des Großhirn und in der Großhirnrinde.
Erkrankungen werden in der Enneasomatik als Gesundungsprozesse bezeichnet. Sie sind nach den Biologischen Naturgesetzen sinnvoll, denn sie ermöglichen uns Menschen Unstimmigkeiten in unserem Leben zu erkennen, uns davon zu lösen und dadurch zu entwickeln.
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